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[Angenommen] Cyrenea Bewerbung

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Beitrag von Cyrenea Sa Mai 20, 2017 11:18 am

Charkterdaten

Name : Cyrenea von Alderaan
Titel : Sith
Rasse : Mensch
Geschlecht : weiblich
Alter : 19
machtsensitiv? : ja
Zugehörigkeit: Imperium
Rang :Sith

Äußerliches Erscheinungsbild : 165cm große Frau, mit alderaanischen Wurzeln. Zierliche Gestalt. Achtet stets auf ihr äußeres, was darauf schließen lässt, dass sie einem Haus angehört. Macht sich aber ohne mit der Wimper zu zucken die Hände dreckig.
Sie hat wach wirkende smaragdgrüne Augen.
Nicht alle äußerlichen Merkmale zeigt sie jedem, sodass diese im RP erspielt werden sollten.



Hintergrund


   Vita / Lebenslauf :
2NVC: Geburt auf Alderaan im Haus Rist
17 NVC: Entdeckung der Machtsensivität. Transport in die Sith-Akademie
22NVC: Abschluss ihrer Prüfung

  Die weiteren Punkte nehme ich raus, da ich nichts ooc vorweggreifen will, was ic ausgespielt werden sollte. Stattdessen gebe ich  aber den Link der Abschlussprüfung von Cyra weiter. Diese habe ich aufgeschrieben um einen Einblick in ihre Welt zu bieten.

Anhand des Links könnt ihr meinen Schreibstil und meine Art RP herausfinden. vielleicht auch ein paar Eindrücke in die Gedankenwelt meines Chars finden.

IC bin ich unter Cyrenea erreichbar.

Cyrenea
Gast


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[Angenommen] Cyrenea Bewerbung Empty Re: [Angenommen] Cyrenea Bewerbung

Beitrag von Cyrenea Sa Mai 20, 2017 11:20 am

Leider funktioniert der Link nicht. Daher kopiere ich die GEschichte hier hinein:

__________________________________________________________________


Figuren:


Cyrenea Mensch
Dram Pul Reinblut
Sharase Cathar
Naz’ratar Twi’lek

Die Prüfung:


Die Aufgabe war einfach gewesen. „Geht in die Gräber, holt das Lichtschwert und kommt lebend zurück.“ Die vier Akolythen waren losgelaufen. Das große Reinblut Dram Pul, ein Kerl von Monströser Gestalt und einem gewaltigem Stiernacken hatte schnell alle abgehängt. Sein Tempo war berauschend. Man konnte ihm ansehen, dass er ein Muster an Athletik war. Der einzige der mithalten konnte, war Sharase, der kleine aber wenige Cathar mit einem amüsanten Sprachfehler. Seine natürliche Schnelligkeit kam ihm zugute. Schnell waren diese beiden aus dem Sichtfeld der beiden weiteren Akolythen entlaufen. Cyrenea und der vierte im Bunde, der Twi’lek Naz’ratar liefen so gut sie konnten hinterher.

Die beiden letzteren waren etwa gleichauf, sie liefen im zügigen Tempo, was aber doch nur der Durchschnitt für Menschen und Twi’lek sein sollte. Es dauerte nur wenige 100 Meter, bis die ersten Schweißtropfen Cyrenea ins Gesicht schossen und in die Augen glitten. Das salzige Nass begann zu brennen. Jedoch gab es keine Zeit die Augen zu reinigen. So kniff die Menschin die Lider zusammen, die smaragdgrünen Iriden waren somit nur schwer auszumachen. Die Atmung beschleunigte sich, jedoch fand sie bald ein sauberes Atemmuster um den Dauerlauf zu bewältigen. Der Twi’lek neben ihr versuchte Schritt zu halten, musste aber immer schwerer atmen. Vermutlich war dies der Grund, dass er sich entschied die Macht zu nutzen. Er griff nach einem dicken toten Ast, den er Cyrenea zwischen die Füße warf. Sie wurde doch überrascht, hatte sie nicht so früh mit Widerstand gerechnet. Es war unweigerlich, dass sie hinfiel, ihre Robe, die sie trug, riss. Schmerzen breiteten sich aus, während sie sich in der roten Erde abrollte. Als sie aufstehen wollte, klappte dies nicht sofort, denn Schmerzen zogen sich durch ihr Bein und lähmten sie förmlich.

Während der Twi’lek aus dem Sichtfeld in die Gräber verschwand, schossen die Gedanken der Menschin durch ihren Kopf. Sie hatte diese Situation bereits einmal erlebt. Ein Sith hatte sie geschult. Ihren Geist geschunden und verwirrt. Sie wurde damals von allen Emotionen überwältigt. Es war unmöglich gewesen einen klaren Gedanken zu fassen. Wenigstens einen Gedanken der zielführend gewesen wäre, hätte sie damals gebrauchen können. Jedoch gab es diesen Gedanken nicht. Eingesperrt in dem Übermaß des Schmerzes, der Wut, und der aufkeimenden Leidenschaft, konnte sie keinen Weg ersinnen der sie befreien würde.
Auch dieses Mal erging es ihr so. Der einzige Unterschied war, dass sie es schon einmal geschafft hatte, ihren Geist zu ordnen. Ihre Blockaden zu zerreißen und diese dann in Energie umzuwandeln, die sie stärker machte. Der Schmerz lähmte ihren Geist. Zorn überkam sie, würde sie so kurz vor ihrem Ziel scheitern? Haben sich etwa fast 5 Jahre in der Akademie letztendlich dafür bezahlt gemacht um in der letzten Prüfung zu scheitern? Nein! Das konnte es nicht sein. Um keinen Preis der Welt wollte sie heute scheitern. Sie würde ohnehin sterben. Wohl oder übel. Wodurch auch immer. Vermutlich sogar richtig dämlich. Aber eines war gewiss. Es würde nicht heute stattfinden. Dabei sah sie auf ihren rechten Unterarm, wie sie es immer tat, wenn sie neuen Mut schöpfte und biss sich auf die Lippen.

„Nicht Heute!“ wiederholte sie ihren Gedankengang laut. Aufgeben war keine Option. so rappelte sie sich auf und sah sich ihr Bein an. Es sah nicht gut aus, sie hatte tierische Schmerzen im Knie. Es musste einen Weg geben, das Problem temporär zu lösen. So schnell sie konnte, kroch sie an eine Felswand und richtete sich auf. Dann streckte sie das Bein und aktivierte ihre Akolythenklinge. Sie stellte die Stärke ein, dass es lokal betäuben würde. Dann presste sie die Lippen aufeinander und schlug sich selbst auf das geschädigte Bein. Ein kurzer unterdrückter Schmerzensschrei entwich ihr, als sie das Gefühl im Bein auch kurz darauf verlor. Dann deaktivierte sie die Klinge und zog den Gürtel aus, diesen band sie um ihren Oberschenkel und klemmte die Klinge dazwischen ein, sodass diese als Stütze dienen würde. Der Schweiß trieb ihr ins Gesicht. Jedoch war es nun egal, die Schmerzen, das dumpfe Gefühl der Betäubung alles übertünchte nun alle Unannehmlichkeiten. Der Adrenalinspiegel trieb den Puls an die Halsschlagader, sie konnte förmlich jeden Herzschlag hören. Für einen Moment schloß sie die Augen und versuchte die Lehren zurückzurufen, diese tagein und tagaus zu lernen hatte. Verzweifelt suchte sie Kontrolle über ihre Emotionen. Der Schmerz wurde zurückgedrängt durch den Zorn der sich ausbreitete, diesen fokussierte sie und sammelte ihn an. Schwer und tief atmend brauchte sie einige Augenblicke um sich zu fassen. Es fiel Ihr schwer, den Rahmen zu halten. Sich dem Zorn hinzugeben, ihn jedoch nicht unkontrolliert ausbrechen zu lassen. Viele Sith hatten ihr beibringen wollen, dem Zorn nachzugeben, ihn rauszulassen und das Chaos zu genießen. Nur ein einziger hatte von ihr erwartet, dass sie ihren Zorn kontrollierte. Ihn ansammelte und anschließend gezielt Ausstoß um den Zorn gebündelt als Energiequelle zu verwenden. Chaos war definitiv nicht der Weg den sie gebrauchen konnte. Sie brauchte Kontrolle und den Fokus auf das Wesentliche.

So öffnete sie einige Augenblicke später die Augen und fokussierte mit all ihrer Willenskraft ihr Ziel. Auf diese Prüfung, die sie nun bezwingen musste. Vielleicht war es auch sich selbst, die sie bezwingen musste. Die größte Schlacht ihres Lebens könnte vielleicht eine Schlacht gegen sich selbst sein.

So schnell sie konnte humpelte sie nun in die Gräber. Sie wusste, dass sie ein leichtes Ziel war. Auch für die ansässigen Wildtiere. Sie konnte nur hoffen, dass die Akolythen vor ihr den Weg freiräumten. Nachdem sie die Gräber betrat, beklemmte sie sofort das drückende Gefühl von Unbehaglichkeit, welches durch die Verzerrung der Macht hervorgerufen wurde. Sie konnte förmlich spüren, wie der Wahnsinn der toten, nach ihr und ihrem Geist griff, ihr Angst einflößen wollte und sie zu knechten suchte. Die Bewegungen wurden schwerer als zuvor, ihre Kraft schien zu schwinden, während sie immer tiefer in die Gräber vordrang. Zum Glück hatten die Akolythen vor ihr alle lebenden Gefahren beseitigt. Vermutlich war es ohnehin Dram Pul gewesen. Das große Reinblut war vielleicht nicht die hellste Leuchte auf Korriban. Aber er konnte kämpfen. Das musste man ihm lassen. Sie stolperte über den bestialischen Gestank den die Kadaver verbreiteten hinweg. Jedoch schien sie gerade nichts zu stören. Die Robe, die natürlich immer weiter riss, hielt sie dann jedoch auf. Sie musste pausieren und sah an sich hinab.

Die Robe war recht neu gewesen. Sie war ein Gefallen gewesen, den sie einforderte. Es ärgerte sie eigentlich schon, dass sie kaputt war. Aber das war jetzt nicht von Belang. Sie brummte, als sie sich die Robe vom Körper riss. So trug sie nur noch ihre Tunika und ihr Höschen. das beschädigte Bein war geschwollen und provisorisch durch die Klinge gestützt. Sie nahm die Robe riss sie in zwei Stücke. Beide band sie dann um das kaputte Bein mit Klinge um die Stütze besser zu fixieren. Dann humpelte sie wieder weiter.

Ohne weitere Zwischenfälle kam sie dann in den Raum an, wo die Trophäe der Prüfung versteckt war. Sie konnte gerade sehen, wie der Twi’lek von dem Reinblut mit einem Lichtschwert erschlagen wurde. Vermutlich jenes Lichtschwert, welches zu holen war. Das Reinblut hatte es bereits. Das war vorhersehbar gewesen. Der Cathar war nicht auffindbar gewesen. Cyra wusste, dass sie nur eine Chance hatte. Sie musste das Reinblut mit allen Mitteln aufhalten. So näherte sie sich ihm und sprach dann:

„Herzlichen Glückwunsch. Ihr habt es wirklich geschafft, Dram Pul. Es war von vorne herein klar, dass Ihr derjenige sein werdet, der das Lichtschwert zuerst ergreift.“ Sie verneigte sich leicht. So zeigte sie ihre Anerkennung für seinen Sieg.

Lachend näherte sich das Reinblut: „Selbstverständlich obsiege ich. Ich bin ein Reinblut und Euch allen überlegen. Kein Grotthu, kein Mensch kann mich bezwingen, Ats nis.“

Cyrenea erhob sich dann wieder und fokussierte ihren Geist, sie wusste, sie konnte nur durch eine Überraschung eine Chance bekommen. Um ihn abzulenken fragte sie dann: „Wo habt Ihr Sharase gelassen? Hat er es nicht geschafft?“ Die Worte waren eine hohle Frage, ohne, dass die Antwort sie interessierte. Jedoch brachte es ihr wertvolle Sekunden. Zeit in der sie mit ihren Sinnen die Umgebung erfasste. Sie hatte es geübt. So oft war sie kläglich daran gescheitert eine Flasche mit der Macht zu ergreifen, die sie vorher nicht gesehen hatte. So oft hatte sie Präsenzen nicht richtig einordnen können. Und genau deshalb hatte sie sich täglich dem Training verschrieben um dies zu meistern. Heute war aber nicht der Tag zum Scheitern. Ihre Sinne ertasteten die Umgebung. Sharase war nicht zu spüren. Es war nur der Tod und Verderbnis in diesem Raum. Mittendrin standen die beiden Akolythen, deren Zukunft sich in wenigen Augenblicken besiegeln würde.

Dram Pul sprach dann herablassend: „Er war es niemals wert, nach Korriban gebracht zu werden, so wie Du es nicht bist, kleine Ats nis. Du hättest auf Kaas oder noch besser auf deinem Adelsplaneten bleiben sollen, kleine Prinzessin. Dein erbärmliches Leben findet somit ein Ende.“

Die Macht verdunkelte sich schlagartig um das Reinblut. Das hatte Cyrenea schon einmal erlebt. Damals als Sethi zu Arim kam um ihn mitten in der Nacht etwas in den Gräbern zu zeigen. In diesem Augenblick verstand sie, was es zu bedeuten hatte. Ihr Leben war verwirkt. Das Reinblut hob auch schon das Lichtschwert und holte zum Streich aus um sie zu enthaupten. Cyras Gedanken rasten. Sie kannte unendlich viele Paraden. Aber wie sollte sie ohne eine Klinge, die stark genug war, ein Lichtschwert aufhalten? Sie war ratlos. Dann jedoch viel ihr eine Situation ein, die sie enorm frustriert hatte, als ein Lord der Sith ihr einen Stein bei einer Übung an den Knöchel geworfen hatte. Er hatte damals zu ihr gesagt, dass sie immer das unerwartete erwarten solle. Ein Spruch völliger Oberflächligkeit, dachte sie sich damals. Aber dieses Mal. Ja, dieses Mal, konnte es ihre Rettung sein. Noch während das Reinblut zum Streich ausholte, griff sie im Geiste nach einem Stein hinter dem Reinblut und ließ diesen gegen den Kopf des Reinblutes fliegen. Sie hatte Angst, dass es nicht reichen würde. Doch fiel ihr nichts Besseres ein, sie war ohnehin fast tot.

Das Reinblut erzürnte und ließ diesem Zorn freien Lauf, so wie es viele Sith auch Cyra schulen wollten. Vielleicht war auch genau diese Situation der Grund, weshalb ihr beigebracht wurde, Zorn zu kontrollieren, zu kanalisieren und anschließend gezielt auszustoßen. Denn sofort, nachdem der Stein das Reinblut traf, drehte dieser sich um und führte einen Sperrschlag ins Nichts aus, wo der Stein hergeflogen kam. Cyra erkannte dabei ihre Chance. Die Leidenschaft der Überlegenheit, die sie so verzweifelt gesucht hatte, kehrte zurück. Sie schmunzelte leicht und sprach dann: „Nicht, heute! Ich werde leben!“

Während sie die Worte sprach entlud sie all ihren Zorn, ihre Wut, ihren Schmerz und ihre Leidenschaft, die sie schon seit dem Sturz durch den Twi’lek in sich sammelte in einen Machtstoß. Alles was sie aufbieten konnte, schmiss sie dem gewaltigen Brocken Fleisch in rot entgegen. Unerwartet war die Reaktion. Sie hatte gehofft ihn ins Straucheln zu bringen. Statt dessen jedoch hörte sie ein lautes knacken und sah wie der Kopf des Reinbluts nach hinten geschleudert wurde, während die Beine versuchten auf der Stelle zu bleiben und der Torso rauschend einige Meter weg von ihr flog.

Leblos sackte der Körper des Reinbluts zusammen. Cyra war für einen Augenblick erstaunt. Wurde aber zeitgleich von den Schmerzen eingeholt und sank in sich zusammen.

Es musste einige Zeit vergangen sein, als sie wieder aufwachte, es war alles wie zuvor. Die zwei Leichen lagen neben ihr. Sie lag mit fast nackten Beinen und der Tunika bekleidet auf dem dreckigen Boden, an ihrem Bein eine Akolythenklinge gebunden. Ihr Bein war angeschwollen. Es mussten Stunden vergangen sein. Sie biss die Zähne zusammen um erneut das Bein lokal zu betäuben wie sie es zuvor tat. Dabei band sie die Klinge kurz ab, aktivierte sie und ließ erneut einen Schmerzensschrei von sich, während sie das Gefühl im Bein verlor. Dann deaktivierte sie die Klinge und band diese wieder an. Sie suchte mit Hilfe der Macht nach dem Lichtschwert und zog es dann an sich um dann die Gräber zu verlassen.

Nachdem sie die Gräber verlassen hatte, trat der Cathar aus dem Schatten eines Mauerwerks und sprach dann: „Du mirrr geben diese Klinge. Dann ich dich lassen am Leben, kleine Prinzessin.“ Gierig starrte er dabei auf das Lichtschwert.

Cyra hatte wirklich keinen Nerv für diesen Cathar und sprach dann: „Niemand droht mir ungestraft, Sharase. Ihr habt Euch nichts verdient, was Euch das Recht gibt ein Sith zu sein. Sogar für die Gräber seid Ihr zu feige und wollt nur den Ruhm für Euch beanspruchen. Das werde ich nicht zulassen.“

Der Cathar sah sie doch verdutzt an. So hatte er nicht solch eine Kälte in ihrer Stimme erwartet. Eine Kälte die keine Widerworte zuließ. Sonst war sie doch immer so nett und doch unscheinbar gewesen. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen. Aber dazu kam er nicht mehr.

Cyra hatte den Moment genutzt und war auf ihn zugesprungen, das Lichtschwert hatte sie im letzten Moment aktiviert und enthauptete das fassungslose Gesicht des Cathar. Sie schien endgültig genug davon zu haben, immerzu eine Akolythin zu sein und wie jene behandelt zu werden. Natürlich war der Sprung alles andere als gesund und vor allem auch nicht sauber ausgeführt. Eigentlich war sie einbeinig mit rechts abgesprungen. Als sie landete, trat sie zuerst mit links auf, also bohrte sich die Akolythenklinge in den harten Boden. Diese schlitterte nach vorne Weg, während ihr rechtes Bein nicht schnell genug nachkam. Schmerzverzerrt glitt sie so in einen Spagat, für den ihr geschundener Körper nicht bereit gewesen war. Der Torso des Cathar plumpste leblos eine Sekunde später neben ihr auf den Boden, sodass sie doch kurz erschrak. Umständlich versuchte sie sich dann seitlich zu legen um aus dem Spagat zu kommen. Ihre Beine schmerzten beide enorm. Selbst die lokale Betäubung konnte nicht alle Schmerzen mehr verhindern. Sie musste es irgendwie zurück zum Aufseher schaffen. Das Lichtschwert hielt sie fest in ihrer rechten. Sie hatte nicht vor, es loszulassen. Wenn sie die Prüfung geschafft hatte, würde sie ihre Wunden lecken. Jetzt musste sie erst einmal am Leben bleiben. Den größten Kampf focht sie unweigerlich mit sich selbst und ihrer eigenen körperlichen Schwäche aus. Es war nicht mehr weit bis zum Sieg. Der Sieg der ihre Ketten zerbersten lassen sollte.

So beendete Cyrenea ihre Prüfung und humpelte langsam zurück zur Akademie. Auf dem Weg dorthin band sie sich das größere Stück der Robe ab und band es sich als Lendenschurz um.

Cyrenea
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Beitrag von Gast Sa Mai 20, 2017 1:25 pm

Hallo Cyrenea,

Wir werden uns intern mit deiner Bewerbung auseinandersetzen und dann mit etwaigen Fragen oder Anregungen auf dich zurückkommen.

Gruss Vanik

Gast
Gast


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Beitrag von Gast Do Jun 01, 2017 4:06 pm

Willkommen im Kreis der (Un)Wissenden. Wink

Gruß
Vanik

Gast
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